Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)Ausdruck vom 16.04.2024 10:17 Uhr

KVB-Verwaltung

Um die vom Gesetzgeber übertragenen Aufgaben erfüllen und weitere Serviceleistungen erbringen zu können, hat die KVB über Jahre hinweg eine effiziente Verwaltungsstruktur aufgebaut.

Vorstandsvorsitzender

Dr. Christian Pfeiffer (Hausarzt )

1. Stv. Vorstandsvorsitzender

Dr. Peter Heinz (Augenarzt )

2. Stv. Vorstandsvorsitzende

Dr. Claudia Ritter-Rupp (Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie)

Dr. Christian Pfeiffer, Dr. Peter Heinz und Dr. Claudia-Ritter-Rupp (v.l. - Bild 1), Foto: KVB/Nadine_Stegemann

Dr. Christian Pfeiffer, Dr. Peter Heinz und Dr. Claudia-Ritter-Rupp (v.l. - Bild 1)

Rund 1650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit in neun Dienststellen an sieben bayerischen Standorten.

  1. Landesgeschäftsstelle (München)
  2. Bezirksstelle Mittelfranken (Nürnberg)
  3. Bezirksstelle München (München)
  4. Bezirksstelle Niederbayern (Straubing)
  5. Bezirksstelle Oberbayern (München)
  6. Bezirksstelle Oberfranken (Bayreuth)
  7. Bezirksstelle Oberpfalz (Neutraubling)
  8. Bezirksstelle Schwaben (Augsburg)
  9. Bezirksstelle Unterfranken (Würzburg)

 

Mehr Informationen zu den KVB-Standorten (Adressen, Kontakte)

Die in der Landesgeschäftsstelle tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt den Vorstand u.a. bei folgenden Aufgaben:

  • Festlegung Unternehmensziele und -strategien
  • Vertragspolitik
  • Personalpolitik
  • Haushalt
  • Kommunikation
  • Zentrale Datenverarbeitung

Die Bezirksstellen werden von den vom Vorstand eingesetzten Regionalen Vorstandsbeauftragte (RVB) nach Maßgabe der Vorstandsaufträge geführt.

Die RVBs repräsentieren die Bezirksstelle nach außen, stellen die Information der Mitglieder in den Regionen sicher und kommunizieren an den Vorstand mitgliederrelevante Themen.

Die Bezirksstellen sind primär zuständig für:

  • Betreuung der Vertragsärzte und -psychotherapeuten ihres Zuständigkeitsbereichs (Service- und Beratungszentren)
  • Entwicklung integrativer Versorgungsstrukturen nach regionalen Gesichtspunkten