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KVB-Berater beantworten Fragen zur
Online-Service für die Vermittlung von Praxen und Stellen in Bayern
Bereitschaftsdienst
Informationen, rechtliche Grundlagen und Antragsformulare, die für den Neubeginn bzw. eine veränderte Praxistätigkeit benötigt werden
Den Ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie kostenfrei unter
116117
Der Ärztliche Bereitschaftsdienst in Ihrer Region
- Terminservicestelle 116117
Terminvermittlung bei Fach-, Haus, Kinder- und Jugendärzten sowie Psychotherapeuten
- Koordinationsstelle Psychotherapie
Hilfe bei der Suche nach Haus- und Fachärzten mit der KVB-Arztsuche
Mo-Fr: 12:00-15:00 Uhr
Gesundheitspolitik
Per Newsletter informieren wir zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen, geben Einblick in das ambulante medizinische Versorgungsgeschehen und liefern eine Einordnung aus Sicht der KVB dazu.
Der "KVB Impuls" richtet sich in erster Linie an die Partner der KVB im Gesundheitswesen:
Editorial des KVB-Vorstands
Die derzeit laufenden COVID-19-Impfungen sind nicht nur das bestimmende Thema in den deutschen Medien, sondern weltweit. Dabei geht es vor allem um die zu geringe Verfügbarkeit an Impfstoff, die praktisch überall spürbar ist.
Welche Aufgaben übernimmt die KVB bei der Corona-Impfung in Impfzentren und Mobilen Impfteams?
Immer wieder werden wir – meist von anfragenden Journalisten – auf die Rolle der KVB im Zusammenhang mit den Bayerischen Impfzentren und deren Mobilen Impfteams angesprochen. Nachfolgend einige Antworten, inwieweit die KV Bayerns in das Corona-Impfgeschehen vor Ort involviert ist.
"Den bürokratischen Aufwand für Corona-Impfungen reduzieren"
Der Allgemeinmediziner Dr. Reinhard Reichelt ist koordinierender Arzt im Berchtesgadener Land, einer Region, die als Hotspot im November von der zweiten Coronawelle besonders hart getroffen war. Niedergelassen in Schönau a. Königssee gehört es zu Reichelts Aufgaben, die Kreisverwaltungsbehörden bei der Eindämmung und Kontrolle der Pandemie zu unterstützen. Aber wie sieht das konkret in der Praxis aus? Ein Interview.
MVZ in Investorenhand – Einzelpraxis vor dem Aus?
Finanzinvestoren zahlen für Arztsitze so hohe Beträge, dass junge Ärztinnen und Ärzte mit Niederlassungswunsch nicht mithalten können. Höchste Zeit, dieses Thema in einer Schwerpunktausgabe des KVB-Mitgliedermagazins KVB FORUM ausgiebig zu diskutieren und kritisch zu beleuchten.
Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten haben in der Corona-Pandemie viel geleistet: Sie waren und sind der Schutzwall, der die Notaufnahmen und Intensivstationen der Krankenhäuser effektiv entlastet. Ob bei den Abstrichentnahmen für die COVID-19-Tests oder den in Kürze startenden Corona-Impfungen – die Bereitschaft unter den Praxen, sich aktiv zu beteiligen, ist hoch. Es ist gerade die gut ausgebaute ambulante Versorgung, die sich in diesen Krisenzeiten besonders auszeichnet. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe von KVB IMPULS.
Auch wenn ein Ende der Pandemie noch nicht absehbar ist, so gehen wir dennoch davon aus, dass die Politik diese Leistung auch anerkennen wird. Statt immer mehr Bürokratie und staatlicher Vorgaben brauchen die Ärzte und Psychotherapeuten verlässliche und planbare wirtschaftliche Rahmenbedingungen für ihren Praxisbetrieb. Der Schutzschirm für die Praxen, die unter einem Corona bedingten Rückgang der Patientenzahlen leiden, ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Viele weitere sind notwendig, wenn die ambulante Versorgung in der bewährten Form und Qualität auch weiterhin erhalten bleiben soll.
Ihr Vorstand der KVB
Corona-Schutzschirm muss bleiben
Seit vielen Monaten durchlebt die ambulante Vertragsärzteschaft belastende Zeiten. Die Politik hat den Praxen dafür Respekt gezollt und einen dringend benötigten Corona-Schutzschirm aufgespannt – eine Maßnahme, die den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten vorerst die Sicherheit gibt, aufgrund ihrer aktiven Mitwirkung an der Pandemiebewältigung nicht wirtschaftlichen Schiffbruch zu erleiden. Doch nun soll der Schutzschirm wieder eingeklappt werden ...
Corona – neue Herausforderungen erfordern neue Maßnahmen
Bei der ambulanten ärztlichen Versorgung der bayerischen Bevölkerung kommt der KVB mit ihren niedergelassenen Hausärzten, Fachärzten und Psychotherapeuten sowie wöchentlich rund 2,3 Millionen Patientenkontakten gerade in den derzeit schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie eine Schlüsselrolle zu. Ein Überblick über neue Aufgaben, Maßnahmen und ermutigende Entwicklungen.
Grippewelle in Zeiten von Corona
Die Grippewelle macht auch während der Pandemie keine Pause. Deshalb organisiert die KVB derzeit gemeinsam mit dem Bayerischen Gesundheitsministerium und dem Bayerischen Apothekerverband die Auslieferung und Verteilung von 550.000 zusätzlicher Grippeimpfdosen an die Praxen. So soll in diesem besonderen Jahr noch mehr Menschen eine Grippeschutzimpfung ermöglicht werden.
Vor Kurzem war in der Stuttgarter Zeitung Folgendes zu lesen: "Im Bundesgesundheitsministerium herrscht große Freude, dass es nun los geht mit den digitalen Gesundheitsapps." So ganz können wir diese Freude, die mit der Einführung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) in Berlin offensichtlich verbunden ist, allerdings nicht teilen. Es mag zwar in der Tat Apps geben, die sich sinnvoll in die Behandlung von Patienten durch Ärzte und Psychotherapeuten integrieren lassen.
Wir warnen aber davor, die Basis jeder medizinischen Behandlung – ein fundiertes Gespräch zwischen Patient und Arzt beziehungsweise Patient und Psychotherapeut – durch digitale Anwendungen jeglicher Art ersetzen zu wollen. Diese können immer nur eine Unterstützung sein, beispielsweise auch dafür, den Gesundheitszustand des Patienten laufend zu überwachen.
Die Frage nach der passenden Therapie kann und muss letztendlich immer nur der behandelnde Arzt beziehungsweise Psychotherapeut beantworten. Und ob er sich dabei einer digitalen Gesundheitsanwendung bedient, ist auch seine Entscheidung. Mehr zu diesem aktuellen Thema lesen Sie in diesem KVB IMPULS.
Ihr Vorstand der KVB
DiGA – Chance oder Risiko für das Gesundheitssystem?
Sie heißen ADA, Zanadio, ESYSTA oder Lindera – und die ersten von ihnen sind seit Anfang Oktober verordnungsfähig. Hintergrundinformationen zu Gesundheitsapps und zu den Aufnahmekriterien des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
Der aktuelle Sachstand: DiGA-Verzeichnis ist online
Nur für manche ein Grund zur Begeisterung: Deutschland ist das erste Land, in dem es Apps auf Rezept gibt. Im DiGA-Verzeichnis finden sich alle verordnungsfähigen Gesundheitsapps.
Die Kritik des Vorstands der KVB
Ziel der Digitalisierung des Gesundheitswesens sollte immer medizinischer Fortschritt sein, nicht Gewinnmaximierung von Wirtschaftsunternehmen.
Die KVB im Corona-Krisenmodus
Die vergangenen Monate haben die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns vor Herausforderungen gestellt, mit denen auch sie zuvor noch nie konfrontiert war. Wie sie damit umgegangen ist, wie groß das Leistungsspektrum ist, das sie nicht nur während des dreimonatigen Kathastrophenfalls im Freistaat zu stemmen hatte und wie sie die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten, die trotz Aufrechterhaltung der Regelversorgung durch den Lockdown Einbußen verkraften mussten, mit einem Schutzschirm unterstützt, lesen Sie hier.
Engagement außerhalb unserer originären Aufgaben
Die KVB duckt sich nicht weg, wenn sie ihre Mitglieder – die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten Bayerns – und deren Patienten in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie unterstützen kann. Sie übernimmt deshalb auch Aufgaben, die eigentlich in der Verantwortung anderer Organisationen liegen, wenn diese dazu zeitweise nicht in der Lage sind. Stichwort: Beschaffung von Schutzausrüstung und Etablierung einer mobilen Möglichkeit der Corona-Testung.
Noch kein Normalzustand in den Praxen
Der KVB-Vorstand äußert sich in einem umfassenden Statement zur ambulanten Versorgung in Bayerns Praxen während der Corona-Pandemie. Grundlage sind frühe Abrechnungsinformationen, die belegen, wie sich die Arzt-Patienten-Kontakte im zweiten Quartal 2020 entwickelt und welche Rolle die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten bislang in der Bewältigung der Corona-Pandemie gespielt haben.
Entschlossenes Handeln in der Corona-Krise
Seit Monaten ist der Vorstand der KVB rund um die Uhr mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Bayerns Praxen beschäftigt.
Im Mitgliedermagazin KVB FORUM berichten Dr. Wolfgang Krombholz, Dr. Pedro Schmelz und Dr. Claudia Ritter-Rupp, wie die Corona-Pandemie das Verhältnis zwischen Selbstverwaltung und Politik verändert hat.
Die Corona-Interviews:
Kommunikation im KVB-internen "Corona-Lagezentrum"
Stefanie Wagner-Fuhs, Leiterin Service und Beratung, berichtet im Gespräch mit Martin Degenhardt, Politischer Fachreferent der KVB, welche Informationen zu COVID-19 bei den niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten besonders gefragt waren.
"Im Falle einer Epidemie gut abgestimmt handeln"
Dr. Lutz Bader, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, erklärt im Interview mit Martin Degenhardt, welche Maßnahmen die KVB ergriffen hat, um Praxen und Krankenhaus-Notaufnahmen in der Pandemie zu entlasten.
Der harte Kampf um zertifizierte Schutzausrüstung
Manuel Holder, Regionalleiter Notdienste Nordbayern, schildert im Gespräch mit Martin Degenhardt, gegen welche Wild-West-Methoden sich die KVB im Wettbewerb um Schutzausrüstung behaupten musste.
Die KVB im Corona-Krisenmodus
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Rolle der KVB in Zeiten der Corona-Epidemie übersichtlich in einer eigenen Broschüre zusammengefasst.
In der ersten Newsletter-Ausgabe beschäftigen wir uns mit der neuen Bedarfsplanungsrichtlinie und ihrer Umsetzung. Bundesweit entstehen tausende neuer Niederlassungsmöglichkeiten. Jetzt geht es darum, diese auch sinnvoll mit Leben zu füllen. Eines steht allerdings bereits fest: Junge Ärzte und Psychotherapeuten stehen nicht gerade Schlange für eine Niederlassung.
Ihr Vorstand der KVB
Wo können sich Ärzte neu niederlassen?
Bayernweit wurden rund 450 neue Sitze für Vertragsärzte und -psychotherapeuten geschaffen. Die offenen Sitze in den einzelnen Regionen haben wir auf unserer Internetseite veröffentlicht.
Wie sieht die Versorgung in meinem Landkreis aus?
Unsere Versorgungsatlanten geben Ihnen einen Einblick in das aktuelle ambulante Versorgungsangebot der Hausärzte, Fachärzte und Psychotherapeuten auf regionaler Ebene. Neben Gesamtzahl, Geschlecht und Altersstruktur finden Sie dort auch die Verteilung der Ärzte und Psychotherapeuten.
Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Um in unterversorgten oder von einer Unterversorgung bedrohten Regionen geeignete Ärzte zu finden, hat die KVB in Abstimmung mit den Krankenkassen Förderprogramme aufgelegt. Bis zu 90.000 Euro kann man als Förderung erhalten, wenn man eine Praxis in einer betreffenden Region eröffnet. Einen Überblick der Fördermöglichkeiten gibt es hier.
Weitere Fragen zur Bedarfsplanung?
Die Bedarfsplanung regelt, wie viele Ärzte und Psychotherapeuten in bestimmten Regionen – den sogenannten Planungsbereichen – zugelassen werden können. Sie soll Patienten einen gleichmäßigen Zugang zur ambulanten vertragsärztlichen Versorgung ermöglichen.
Impuls mit dem Schwerpunkt Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
Impuls mit dem Schwerpunkt Telematikinfrastruktur (TI)
Impuls mit dem Schwerpunkt Geriatrie
Impuls mit dem Schwerpunkt Bürgerversicherung
Impuls mit dem Schwerpunkt Methadonsubstitution
Impuls mit dem Schwerpunkt Bundestagswahl 2017
Impuls mit dem Schwerpunkt Bereitschaftsdienst
Impuls mit dem Schwerpunkt "KVB-Vorstand für die Amtsperiode 2017-2022"
Impuls mit dem Schwerpunkt Versorgungsforschung
Impuls mit dem Schwerpunkt Terminservicestellen
Impuls mit dem Schwerpunkt Wirkstoffvereinbarung
Impuls mit dem Schwerpunkt Krankenhausreform
Impuls mit dem Schwerpunkt Prävention
Impuls mit dem Schwerpunkt Bereitschaftsdienst
Impuls mit dem Schwerpunkt Bürokratieabbau
Impuls zum Thema "Bedarfsplanung"
Impuls zum Thema "Qualitätszirkel"
Impuls zum Thema "Mammographie-Screening"
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