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KVB-Berater beantworten Fragen zur
Online-Service für die Vermittlung von Praxen und Stellen in Bayern
Bereitschaftsdienst
Informationen, rechtliche Grundlagen und Antragsformulare, die für den Neubeginn bzw. eine veränderte Praxistätigkeit benötigt werden
Den Ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie kostenfrei unter
116117
Der Ärztliche Bereitschaftsdienst in Ihrer Region
- Terminservicestelle 116117
Terminvermittlung bei Fach-, Haus, Kinder- und Jugendärzten sowie Psychotherapeuten
- Koordinationsstelle Psychotherapie
Hilfe bei der Suche nach Haus- und Fachärzten mit der KVB-Arztsuche
Mo-Fr: 12:00-15:00 Uhr
Die KVB unterstützt Sie beim Einsatz moderner Informationstechnologie im täglichen Praxisbetrieb.
Immer wieder berichten KVB-Mitglieder von missbräuchlicher Nutzung von KVB-Idenditäten, beispielsweise als E-Mail-Absender, um so Seriösität zu suggerieren. Die KVB weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sie leider keine Handlungsmöglichkeiten besitzt, um diesen Missbrauch zu unterbinden.
Darüber hinaus gibt es diverse weitere Gefährdung im Gebrauch von Online-Services, die auch für ärztliche und psychotherapeutische Praxen gelten.
Als Hilfestellung verweist die KVB auf die Sicherheitsempfehlungen und Informationen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Mehr Informationen
Ob Trojaner oder Cyber-Attacken - im Internet verbreiten sich immer wieder neue Computerviren. Diese können auch Praxisverwaltungscomputer von Arztpraxen und Krankenhäusern massiv gefährden. Primärer Ansprechpartner für diesen Themenbereich sind IT-Dienstleister bzw. IT-Service-/Vertriebspartner.
Verschlüsselungstrojaner ("Ransomware") sind auch in Bayern weiterhin aktiv: Durch die Schadsoftware wird der Zugriff auf Daten gesperrt und anschließend Lösegeld gefordert, um die Daten wieder im ursprünglichen Zustand zu erhalten. Meldungen über einen Befall von Arbeitsplatzrechnern bei bayerischen Verantwortlichen erreichen das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) wöchentlich. Im Falle einer Infektion kann sich die Schadsoftware unter Umständen im gesamten Netzwerk der betroffenen Organisation ausbreiten. Ohne Datensicherung (Backups) kann nur in wenigen Fällen eine Wiederherstellung der Daten mühelos erfolgen. Meist haben infizierte Unternehmen dennoch große Probleme, wieder zu einem geregelten Arbeitsalltag zurückzukehren. Aus diesem Grund sind regelmäßige Datensicherungen und die Sensibilisierung der Mitarbeiter wertvolle Vorbeugemaßnahmen.
Betroffen sind nach den eingehenden Meldungen beim BayLDA oft Ärzte und kleinere Betriebe, die sich entweder der Gefährdungslage nicht bewusst waren oder nur über unzureichende Sicherheitsmaßnahmen verfügten. Das BayLDA hat sich deshalb entschieden, Ärzte und Psychotherapeuten zum Umgang mit und zur Prävention von Ransomware-Attacken zu kontrollieren. Ziel dieser Datenschutzprüfung ist es, für ein geeignetes und wirksames Backupverhalten bei Ärzten und Psychotherapeuten zu sorgen, damit Patientendaten vor der realen Gefahr solcher Kryptotrojaner angemessen geschützt werden.
Sicherheitsempfehlungen
Informationen über digitale Gesundheitsanwendungen und wie sie verordent werden können mehr
Informationen zum Einsatz des digitalen Muster 10/10a mehr
Informationen zur Nutzung von digitalen Vordrucken mehr
Technische Vorgaben und Sicherheitsanforderungen für den neuen elektronischen Arztbrief mehr
Informationen zum elektronischen Heilberufsausweis (Beantragung/Kosten) mehr
Die KVB unterstützt Ärzte und Psychotherapeuten bei der Auswahl einer effektiven und effizienten Software. mehr
Informationen über die telemedizinische Erbringung der konsiliarischen Befundbeurteilung von Röntgenaufnahmen und über sektorübergreifende Telekonsilien mehr
Informationen über gesetzliche Vorgaben, technische Aspekte etc. zur Telematikinfrastruktur mehr
Informationen zur telemedizinischen Kontrolle von Konvertern mehr
Informationen zur Videosprechstunde mehr
Der Zugang zum Mitgliederportal ist über KV-Ident Plus, KV-SafeNet oder die Telematikinfrastruktur (TI) möglich.
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